Forschungsgebiete in der PTC

Die methodische Untersuchung der in Massenspektrometern ablaufenden Prozesse stellt seit jeher einen Forschungsschwerpunkt der Physikalischen und Theoretischen Chemie in Wuppertal dar. 

Dabei fokussiert sich die Forschung unter Anderem auf die Untersuchung von Ionisationsmethoden und der Dynamik und Mobilität reaktiver Ionen. Die praktische Forschung wird von numerischen Rechnungen und Simulationen gestützt.

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Atmosphärenchemische Prozesse sind von großer Bedeutung für das Leben auf der Erde, da die Luft- und Lebensqualität entscheidend durch sie beeinflusst werden.

Wichtige Instrumente der Atmosphärenchemie in Wuppertal sind Laborstudien, Feldstudien und Methodenentwicklung sowie deren Verknüpfungen.

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Die Spektroskopie ist das Tor zu den Informationen über Atome, Moleküle und deren chemischer Prozesse. Durch die Wechselwirkungen von Licht mit Materie erhält man aus der Analyse des Lichts unter Anderem Information zu Energien, Bindungslängen, Struktur der Moleküle, stoffliche Zusammensetzungen und Dynamik von Reaktionen und vielem mehr. Sie beschränkt sich nicht nur auf den sichtbaren Teil des Lichtes sondern auf den gesamten Bereich der Elektromagnetischen Strahlung.

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Plasmen stellen, neben Gasen, Flüssigkeiten und Feststoffen, den 4. Aggregatzustand dar. Sie machen mehr als 99.9 % der sichtbaren Materie aus. 

In Plasmen sind die Elektronen nicht fest an ihre Atomrümpfe gebunden, wodurch sie hochreaktiv und geeignet zum Einsatz als Ionenquellen sind.

Unsere Gruppe entwickelt Plasmaquellen zum Einsatz in Massenspektrometern und betreibt Grundlagenforschung in der Charakterisierung von Plasmen, beispielsweise in Form von VUV oder NIR Spektroskopie.

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